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The Voice of Nouvelle Vague! Melanie Pain hat ihr drittes Soloalbum mit dem Pianisten Gael Rakotondrabe aufgenommen, verzichtet komplett auf Gitarren und lässt ihre Folk-Pop Einflüsse hinter sich. „Parachute“ ist dunkel und intensiv. Melanie Pain mal experimentell und theatralisch, mal minimalistisch und organisch, aber immer mit viel Emotion.

“Parachute: a device used to slow movement or a person’s fall”

„Parachute“ ist das dritte Album der französischen Pop- und Chansonsängerin Mélanie Pain, die vor allem als Sängerin von Nouvelle Vague bekannt wurde. Ein Album, dass der Schwerkraft trotz. Von den ersten Worten an zeigt sich ein verblüffender Kontrast, eine Illusion von Leichtigkeit, ziselierte Texte. Melanie Pain hat ihren Horizont erweitert, sich entschieden neue Gebiete zu erkunden und sich auf das Licht zuzubewegen. Dies sind Lieder für einen neuen Anfang.

Um bewusst ihren Weg verlieren und ihr Gleichgewicht wieder herzustellen, macht Mélanie Pain einen ihrer Träume wahr: die Arbeit mit Gael Rakotondrabe, Pianist des hoch angesehenen Antony and the Johnsons (sowie CocoRosie). „Parachute“ ist völlig Klavier-basiert, es wurden ganz bewusst keine Gitarren aufgenommen.

Seit Anbeginn der (musikalischen) Zeitrechnung wurde gesagt, dass Einschränkungen auch neue Möglichkeiten eröffnen. Mélanie hat auf „Parachute“ ihre Pop-Folk-Einflüsse weit hinter sich gelassen. Ihr neuer Stil ist jedoch schwer zu definieren - hybrid- und modern, fast klassisch. Mélanie fühlt sich wohl mit ihrem neuen Album, experimentell und theatralisch auf einigen Tracks, minimalistisch und organisch auf Anderen, aber immer mit viel Emotionen gefüllt.

Dunkler und intensiver als je zuvor erkundet Mélanie Pain ihre Ängste, und diese Dämonen produzieren Wunder: Die süße Gewalt der vergehenden Zeit (On dirait) und der Umgang mit Trauer (Dans une boîte). Als nächstes kommt das Licht (Pristine): “Are you ready to burn until the very end?” Ja, hundert Mal ja. Dann kehrt das Klavier mit voller Kraft zurück (Le mot), der Wunsch sich zu häuten (Là où l'été) und eine Ode ans Nackt sein “You’ll find me there under a stone, you’ll find me naked, you’ll find me so far from yesterday, you won’t recognise me… any more”. Begleitet von Klavier und Schlagzeug erklärt sie, dass nur die Liebe Angst bezwingen kann (Lèvres Rubis),. Alle Zweifel verdampfen. Das Herz und der Körper fühlen sich leichter, das Leben wird erneuert und es ist nie zu spät auch wenn die Tränen verdunsten (On Dirait).

Wir wissen es und wir können es fühlen – dieses Album hat Melanies Leben sanft beleuchtet und kann das Song für Song auch mit Deinem tun.

TRACKLISTING

1 Comme Une Balle 03:13 FR 13Z 16000 70

2 Lèvres Rubis 03:32 FR 13Z 16000 71

3 Dans Une Boîte 03:27 FR 13Z 16000 72

4 Lá Oú L´ Été 03:36 FR 13Z 16000 73

5 On Dirait 03:14 FR 13Z 16000 74

6 Pristine 02:45 FR 13Z 16000 75

7 Le Mot 03:18 FR 13Z 16000 76

8 Jette 03:22 FR 13Z 16000 77

9 Rio 03:35 FR 13Z 16000 78

10 D’un Bout À L’Autre 03:00 FR 13Z 16000 79

LIVE (mit Nouvelle Vague)

23.11.2016 Berlin - Postbahnhof

29.11.2016 Wien – WUK

04.12.2016 Zürich - Kaufleuten

Discographie

2016 "Parachute" Kwaidan / K7

2013 "Bye bye Manchester" Sober & gentle / Sony

2009 "My name" Cinq7 / Wagram

Featuring in

2003 M83 "Dead cities, red seas & lost ghosts"

2004 Nouvelle vague Peacefrog

2005 Villeneuve "First date" Pias

2006 Nouvelle Vague "Bande à part" Pias

2009 Nouvelle Vague "3" Peacefrog

2010 Nouvelle vague "Couleurs sur Paris" Barclay

2016 Nouvelle vague "I could be happy" Kwaidan

LINKS:

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