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REX ORANGE COUNTY – APRICOT PRINCESS

VÖ: 27.07.2018
Artist: REX ORANGE COUNTY
Titel: APRICOT PRINCESS
Label: Rex Orange County / Awal Recordings
Formate: Digital / Vinyl
Styles: Indie-Pop / Neo-Soul

Das 19-jährige Multitalent REX ORANGE COUNTY schwimmt ganz vorne auf der Welle von jungen Indie-Künstlern aus UK. Seine mitreißenden, alternativen Pop-Songs verweben die alltägliche Realität und die epische Fantasie der Teenager. Sein Debütalbum “Apricot Princess” ist voll mit prächtigen Hooks, jazzigen Piano Klängen und musikalischen Pirouetten. Aufwändig produziert und stellenweise symphonisch pendelt das Album zwischen Uptempo Songs in voller Bandbesetzung mit Live-Schlagzeug, Blechbläser und Flügel und akustischen Liebesliedern.


Als Alex O’ Conner von der Schule und seiner verschlafenen Kleinstadt Halsemere, Surrey, UK die Schnauze voll und er sich in Frank Oceans “Channel Orange” und die Produktionen von Thundercat und Toro Y Moi verliebt hatte, startete er als Rex Orange County die Arbeit an seinem, im Kinderzimmer produzierten Mixtape “bcos u will never b free“, welches er 2015 über Bandcamp veröffentlichte. Daraufhin entstanden Kollaborationen mit BadBadNotGood, Benny Blanco, sowie Two Inch Punch.

2017 war dann ein ziemlich verrücktes Jahr für Alex O’ Conner aka Rex Orange County. Nach zwei Gastbeiträgen auf dem Grammy nominierten Album “Flower Boy” von Tyler The Creator spielte er live u.a. an der Seite von Skepta und Frank Ocean, während er sein Debütalbum “Apricot Princess“ fertiggestellte. „Apricot Princess“ wurde digital und im Eigenvertrieb als Merch bei Konzerten mit einer kleinen Auflage von 300 Vinyls bereits 2017 veröffentlicht und erntete Beifall von FADER, NME und Noisey. Am 27.07.2018 erscheint das Album nun erstmalig offiziell physisch auf (orangem) Vinyl.

Mit gerade einmal 19 Jahren lebt Rex Orange County bereits seinen Traum. Seine mitreißenden, alternativen Pop-Songs verweben die alltägliche Realität des Teenager-Lebens und die epische Fantasie, die Teenager-Liebe nun mal ist. Das Multitalent ist seinem Alter weit voraus und er schwimmt ganz vorne mit auf der Welle von jungen Indie-Künstlern aus dem vereinigten Königreich.

“Apricot Princess” ist voll mit prächtigen Hooks, jazzigen Piano Klängen und musikalischen Pirouetten. Eine Sammlung an Songs, die generell positiv gestimmt sind und unter anderem davon handeln Mädchen zu treffen, London zu entdecken und aus der Öde auszubrechen. Aufwändig produziert und stellenweise symphonisch pendelt das Album zwischen Uptempo Songs in voller Bandbesetzung mit Live-Schlagzeug, Blechbläser und Flügel und akustischen Liebesliedern.

Die Veröffentlichung im April 2017 trieb die Karriere von Rex Orange County zu neuen Höhen. Die NME nannte es "den Klang des Verliebens"; Noisey erklärte, es habe die "ausgedehnte Tonpalette eines etablierten Künstlers". Seitdem ist Rex auf Bühnen in Großbritannien und Europa aufgetreten, sowohl unter seinem eigenen Namen als auch mit hochkarätigen Kollaborateuren. Im Sommer 2017 bat ihn Frank Ocean, ihn für seine ersten Live-Shows seit drei Jahren auf Festivals in Göteborg und Helsinki zu begleiten. "Das war wahrscheinlich das Beste, was mir je passiert ist", sagt Rex. "Es war sehr surreal und gleichzeitig sehr real.". Bei der Verleihung des Mercury Prize im Jahr 2017 trat er mit Skepta auf und begleitete ihn mit der Gitarre bei „Man (Gang)“. "Ich habe Skepta am Morgen der Show getroffen. Wir probten und er war sehr freundlich. Er war sehr glücklich mit allem was ich machte und meinte: "Von diesem Punkt an kannst du einfach improvisieren!".

Rex schloss das Jahr 2017 mit neuen Songs ab, die nicht auf dem Album waren. „Best Friend“ kommt mit gewaltigen Blechbläsern, "Loving Is Easy" ist eine großartige Zusammenarbeit mit dem niederländischen Künstler Benny Sings. "Sunflower" beginnt mit düsteren Lo-Fi-Gesang und springt dann in einen leichten, jazzigen Beat, bevor das lustvolle Saxophonsolo das ganze Gebräu in den Himmel schickt. Vor allem aber die Ballade "Edition" zeigt, wohin sein Sound in 2018 gehen wird. Rex erklärt: "Es war eine ganz spontane Idee. Ich wollte dieses Lied herausbringen, welches die Lücke zwischen „Apricot Princess“ und dem, wohin ich mit meinem Sound und Melodien hin will, schließt. Ich liebe Dinge, die wirklich linear, perfekt und einfach sind - etwas stripped-back. Andererseits ist das Schwachsinn, denn ich werde immer noch sehr massive Songs rausbringen.". Am 31.05.18 veröffentlichte er im Rahmen der „Rise“ Kampagne zusammen mit Randy Newman den Spotify-Exclusive Song „You've Got a Friend in Me“ https://spoti.fi/2HE93ka

In seiner Musik umarmt Rex Langsamkeit und Raum - aber sein Momentum hört nicht auf ihn nach vorne zu ziehen. “It’s been a fucking great year. I’m just positive, and hoping next year will be even better.”


TRACKLIST:

  1. Apricot Princess
  2. Television (So Far So Good)
  3. Nothing ft. Marco McKinniss
  4. Sycamore Girl
  5. Untitled
  6. 4 Seasons
  7. Waiting Room
  8. Rain Man
  9. Never Enough
  10. Happiness


LIVE:

14.07.18 Gräfenhainichen – Melt Festival

03.10.18 Berlin – Lido


VIDEOS:


Documentary


QUOTES:

“Teenage joy personified” - The FADER

“The sound of falling in love” - NME

“The emotionally visual mastermind of the next generation” - Noisey


LINKS:

Album Vinyl Bestelllink: https://rexorangecounty.lnk.to/apricotprincess

Facebook: https://www.facebook.com/rexorangecounty/

Instagram: https://www.instagram.com/rexorangecounty/


BIOGRAFIE

Mit grade einmal 19 Jahren lebt Rex Orange County bereits seinen Traum. Seine mitreißenden, alternativen Pop-Songs verweben die alltägliche Realität des Teenager-Lebens und die epische Fantasie, die Teenager-Liebe nun mal ist. Seinen Künstlernamen entleiht er sich von “The O.C.“, eine Anspielung auf das Hyperreale und Melodramatische.

Rex ist jedoch kein gewöhnlicher Teenager: Mit der Veröffentlichung seines Albums „Apricot Princess“ erntete er Beifall von FADER, NME und Noisey, bevor er auf Tyler, The Creators „Flower Boy“ erschein, oder live mit Frank Ocean und Skepta auftrat. In der Zwischenzeit hat der Multi-Instrumentalist mit seinen musikalischen Helden zusammengearbeitet und einen stetigen Strom von einfallsreichen elektronischen Pop-Singles aufrechterhalten. "In dem Moment, in dem du anfängst darüber nachzudenken, was andere Leute und Künstler von dir denken könnten, wirst du anfangen zu schreiben wie diese anderen Künstler.", reflektiert Rex. "Sich treu zu bleiben und nur das herauszubringen, das du rausbringen willst, ist das Beste, was du tun kannst.". Es ist diese zielstrebige Herangehensweise, die ihn im renommierten „BBC Sound of“-Poll 2018 auf den zweiten Platz verholfen hat.

Geboren als Alex O'Connor, wuchs Rex in der grünen Stadt Haslemere in Surrey auf, was nah genug an London war, dass er gelegentlich einen Zug dorthin nehmen konnte, um auf der Southbank zu skaten oder das Theater zu besuchen, aber weit genug entfernt, dass er die meiste Zeit damit verbrachte, in eine private Musikwelt einzutauchen. Neben der Theatralik von Glamrock- und Popbands wie Queen und Abba fühlte er sich sowohl zu rohem Punk als auch zu amerikanischem Pop-Punk wie Green Day und Weezer hingezogen. Als Schlagzeuger (und gelegentlicher, autodidaktischer Pianist) stellte er sich vor, Percussion für eine Rockband oder vielleicht ein Jazzensemble zu spielen. Als er im Alter von 16 Jahren die BRIT-Schule, eine weiterführende Schule für darstellende Künste besuchte, wurde ihm klar, dass er eigentlich vorne auf der Bühne stehen möchte. Er nahm die Gitarre in die Hand und begann seine eigene Musik mit Logic zu produzieren. Während seiner Zeit in der BRIT tauchte er tiefer in die Musik zeitgenössischer Pop-Experimentalsten wie Mac Demarco und Frank Ocean, oder klassischer Songwriter wie Stevie Wonder ein und begann wie seine Vorbilder, eine eigene Klangwelt aufzubauen: Eine Welt von Lo-Fi, kratzenden Gitarren-Soul und gesungenen Rap-Beobachtungen des Teenager-Lebens, die mit pfeifenden und wehmütigen Melodien verschmolz. Dies mündete in dem 2015 erschienen „Bcos u will never b free“.

"Ich war damals wirklich wütend und irgendwie traurig, und ein bisschen selbstmitleidig und geplagt von Selbsthass. Es war alles wegen einer bestimmten Situation mit jemand anderem.". Dieser frustrierte Herzschmerz verschmolz mit einem neu entdeckten Sinn für künstlerische Absicht: Er verbrachte den Sommer zwischen seinem ersten und zweiten Jahr auf der BRIT auf seinem Schlafzimmerboden mit Gitarre, Keyboard, Laptop und Mikrofon. "Dieses Album bestand so ziemlich aus den ganzen rohen Logic-Dateien.".

Trotz seiner bescheidenen Anfänge war das Album ein Wendepunkt für Rex, da daraufhin der Produzent Two Inch Punch auf ihn aufmerksam wurde und ihm seinem Manager vorstellte sowie mit ihm an drei Sogs arbeitete: "UNO", "Best Friend" und "Untitled".

Auf der anderen Seite des Atlantiks hat „bcos“ ein anderer Künstler zum Rex-Fan gemacht, nämlich Tyler The Creator, welcher ihm direkt eine E-Mail schickte. Nach einem kurzen Hin und Her lies der Odd Future-Rapper den damals 17-jährigen Rex nach Los Angeles, einfliegen um an „Flower Boy“ zu arbeiten. Zwischen Soul Food und Roscoes Chicken-and-Waffles, verbrachte Rex die Tage im Studio mit Tyler damit an melodischen Song-Ideen zu arbeiten die später "Boredom" und "Foreword" werden sollten. "Etwas, was ich aus dieser Zeit mitnahm, war die Einsicht, dass er, ich und alle anderen die Musik machen, eigentlich das Gleiche machen.“, erklärt Rex. "Er hat nur getan, was ich auch schon immer gemacht habe, aber eben auf eine andere Art und Weise. Er ist super freundlich, wir verstehen uns sehr gut, ich habe die ganze Zeit ziemlich gelacht. Es war sehr positiv!".

Diese Positivität sollte in das nächste Projekt von Rex einfließen, „Apricot Princess“. Mit einer jungen, blühenden Beziehung und einer neu gewonnenen Fähigkeit, seinem Sound Live-Schlagzeug, Blechbläser, Flügel und andere Elemente hinzuzufügen, war die Arbeit and „Apricot Princess“ eine kühne, optimistische neue Grenzerfahrung für Rex. "Es war im Grunde das genaue Gegenteil von „bcos"“!

Mit der Veröffentlichung im April 2017 trieb die prächtig produzierte, stellenweise symphonische Veröffentlichung die Karriere von Rex Orange County zu neuen Höhen. Die NME nannte es "den Klang des Verliebens"; Noisey erklärte, es habe die "ausgedehnte Tonpalette eines etablierten Künstlers".

Seit diesem Album ist Rex auf Bühnen in Großbritannien und Europa aufgetreten, sowohl unter seinem eigenen Namen als auch mit hochkarätigen Kollaborateuren. Im Sommer 2017 bat Frank Ocean Rex, ihn für seine ersten Live-Shows seit drei Jahren auf Festivals in Göteborg und Helsinki zu begleiten. "Das war wahrscheinlich das Beste, was mir je passiert ist", sagt Rex. "Es war sehr surreal und gleichzeitig sehr real.". Bei der Verleihung des Mercury Prize im Jahr 2017 trat er mit Skepta auf und begleitete ihn mit der Gitarre bei „Man (Gang)“ zu spielen. "Ich habe Skepta am Morgen der Show getroffen. Wir probten und er war sehr freundlich. Er war sehr glücklich mit allem was ich machte und meinte: "Von diesem Punkt an kannst du einfach improvisieren!".

Cover

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