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TUVABAND - POST ISOLATION (05.03.21) geisterhafte Alternative-Rock Ballade über Tuvas Rückkehr aus der Isolation, irrationale Ängste und innere Dämonen

Die in Berlin lebende, norwegische Singer-Songwriterin Tuva Hellum Marschhäuser hat die Gabe, eine außergewöhnliche Magie und Atmosphäre in ihren Songs einzufangen. Ihre zarten Kompositionen, die zwischen klaviergetriebenem Folk und sanft anschwellendem Post-Rock schweben, der detailreiche Sound und ihr fesselnder, federleichter Gesang auf ihrem neuen Album Growing Pains & Pleasures (VÖ: 21.05.21) ziehen die Hörer in ihren Bann. Was all ihre Musik vereint, ist die rohe Intensität, die brennende Ehrlichkeit und emotionale Energie. Die Songs tragen Feuer in sich und die Reisen in die schemenhaften Räume ihrer Seele finden sich in den Songtexten wieder, die angetrieben von den Veränderungen in unserer wankenden Welt davon handeln, wie Tuva versucht den Weg aus der Isolation zurückzufinden und ihrer irrationalen, vagen Angst zu entkommen.

TUVABAND - POST ISOLATION (Single 05.03.21)

Isolation war das Thema des letzten Albums, "I Entered The Void“ von Tuvaband. Das Album handelte von Tuvas Rückzug aus der Gesellschaft, von ihrer Einsamkeit und dem Abstieg in eine Welt, in der ihr nur ihre eigenen Gedanken Gesellschaft leisteten. Der Weg zurück aus dieser seltsamen Zwischenwelt ist lang, und Tuva wagt jetzt die ersten Schritte mit Post Isolation.

Post Isolation ist ein Song über Tuvas Rückkehr in die Welt der Anderen, in der sie von den Schatten ihrer Ängste verfolgt wird. Musikalisch gesehen ist der Song ein geisterhaftes Alternative-Rock-Werk, in dem Tuva eine weite, rauschende Kulisse aus soften Gitarren heraufbeschwört, die sich in einem wellenförmigen Rhythmus hin und her wiegt. Es ist eine einfache, zurückhaltende Klanglandschaft, die ihrer Stimme ein Zuhause bietet. Tuvas Gesang lenkt den Song, verloren und verletzt, auf der Suche nach festem Halt. Ihre Stimme muss dabei nicht dramatisch werden, um zu überzeugen – die gebrochenen, beängstigenden Szenen, die sie in diesem feinen Song malt, haben eine Kraft, die man nicht ignorieren kann.

Tuva erzählt: „Der Song handelt davon, nach der Isolation in die Welt zurückzukehren und davon, wie überwältigend sich das anfühlen kann. Es ist ein Song über irrationale Ängste. Ich hatte eine Demo-Aufnahme des Songs und wollte im Studio einige Parts neu aufnehmen. Mir wurde später bewusst, dass mir die Demo-Version am besten gefiel. Also habe ich alles, was ich bereits in meinem Heim-Studio aufgenommen hatte, so belassen. Außer meine eigens programmierten Drums, die mit Kenneth Ihsak am Schlagzeug neu aufgenommen wurden.

Ein eigentlich innerer Kampf nimmt im Video eine physische Gestalt an: Tuva Hellum Marschhäuser hat sich in ihren Songs immer starken, überirdischen Bildern genähert und übernimmt jetzt im Post Isolation-Video selbst die Rolle einer überlebensgroßen Figur. Das Video zeigt Tuvas inneren Kampf, den Kampf gegen ihre Ängste als entscheidende Machtprobe zwischen zwei Super-Tuvas, visuell angelehnt an die grelle, spielerische Ästhetik alter Kampfspiele und -filme. Das Video wurde in Berlin gedreht. Regie führte Marius Mathisrud, ein langjähriger Arbeitspartner der Norwegerin. Mathisrud erklärt: „Das Musikvideo ist eine verspielte Annäherung an Tuvas Gedanken, die gegen ihre inneren Dämonen ankämpfen. Wir wollten eine Superheldin erschaffen, die diesen Kampf führen kann. Auch wenn Tuva äußerlich stark wirkt, braucht sie von Zeit zu Zeit eine spirituelle Gefährtin. Das Musikvideo ist inspiriert von John Carpenters Film They Live (1988) und dem Videospiel Mortal Combat. Tuva ist übrigens großartig in diesem Spiel.“


https://www.youtube.com/watch?v=_COx5wN3PIU


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