Am 22. Juni veröffentlicht Alex Patersons mit seinem trippy Ambient-Dub Projekt The Orb das neue Album "No Sounds Are Out Of Bounds", und schlägt, wie der Titel andeutet, mit einem anything-goes Ansatz neue Pfade für kreative, musikalische Freiheit ein.
The Orb sollte eigentlich keine Einführung brauchen, aber im Wesentlichen sind sie eine seit 1988 rotierende Besetzung von Mitgliedern, die von Alex Paterson geleitet wird. Sie sind seit den ersten UK Acid House Tagen dabei und wurden schnell zu Ikonen der britischen Rave-Bewegung. The Orb haben 17 Alben plus EPs, Singles, Compilations und Live-Aufnahmen veröffentlicht, die unzählige andere Musiker beeinflusst haben. Die Veröffentlichung des neuen Albums fällt mit dem 30jährigen Jubiläum von The Orb zusammen (die ersten Orb-Demos wurden im Juni 1988 aufgenommen) und wird weltweit mit einigen Special Events gefeiert.
Alex Paterson hat für das neue Album das "Zwei-Mann-Set-Up" mit Thomas Fehlmann (der auf den beiden Vorgängeralben "Moonbuilding 2703 AD" und "COW / Chill Out World!“ an seiner Seite war) erneuert und bewusst ein großes Ensemble mit bekannten Namen, Kulthelden, neuen Talenten und Newcomern zusammengestellt.
Alex Paterson, Thomas Fehlmann, Youth, Roger Eno, Hollie Cook und Guy Pratt (Pink Floyd), sowie der heldenhafte Bassist Jah Wobble spielen dabei die Hauptrollen. Zusätzliche features kommen von Gaudi, Roney FM und Michael Rendall, sowie den Sängerinnen Brother Culture, Mary Pearce, Emma Gillespie, Rianna und Andy Cain (bekannt durch Mark Ernestus und Moritz Von Oswalds Deep House-Juwelen 'I'm Your Brother 'und‘ A New Day'.
Tracklist:
1. ‘The End of the End’
2. ‘Wish I Had a Pretty Dog’
3. ‘Rush Hill Road’
4. ‘Pillow Fight @ Shag Mountain’
5. ‘Isle of Horns’
6. ‘Wolfbane’
7. ‘Other Blue Worlds’
8. ‘Doughnuts Forever’
9. ‘Drift’
10. ‘Easy On the Onions’
11. ‘Ununited States’
12. ‘Soul Planet’
https://www.theorb.com/orbfest/
The Orb - Doughnuts Forever
Der chillige instrumental Track ‘Doughnuts Forever’ ist die erste musikalische Teaser aus dem Album. Der Track schwingt sich von einer kühlen, nachdenklichen Atmosphäre in beruhigende Üppigkeit mit Hollywood-Streichern aus den 50ern.