ballyhoo media

Full Service PR / Music Promotion

THE GREEN MAN PRESENTS – 25 YEARS BASSWERK SESSIONS

VÖ: 02.06.2023
Artist: THE GREEN MAN PRESENTS
Titel: 25 YEARS BASSWERK SESSIONS
Label: Basswerk
Formate: CD, Digital
Styles: Drum & Bass, Jungle, Pop, Dance

Das Kölner Label BASSWERK veröffentlicht am 02.06.2023 mit "25 YEARS BASSWERK SESSION“ ein vielseitiges und schwungvolles Drum & Bass Album zum 25-jährigen Label-Jubiläum. TGM(The Green Man) definiert als Labelchef und Produzent zusammen mit bekannten und neuen Namenin 21 Tracks einen selbstbewußten und kraftvoll musikalischen Sound rund um Drum & Bass und Jungle, gewürzt mit ein paar Ausnahmetracks. Energie, gute Laune mit Soul und ein Schuß Reggae oder Pop werden mit Underground Vibes kombiniert. Das Album ist eine abwechslungsreiche musikalische „Weltreise“ mit Artists aus zahlreichen Ländern, bei der Kulturen und Stile wie Reggae, Pop, RnB, EDM, Electronica, Footwork, 90s, Hip Hop Bossa Nova, Jazz und Rave zusammenkommen. Featured Artists: Aquasky, David Boomah, Peter Bouncer, Daddy Freddy, Digital, DJ Freeze, Freee Will, Gourski, James Hardway, Jaycut, Jonathan Baker, Kingz, Mad Vibes, Maria Kublashvili, Laura, Navigator, Philo, Thorsten Quaeschning (Tangerine Dream), Ras Abraham, Skarra Mucci, Vavunettha.


Musik fliesst, es ist Zeit für das Bauchgefühl, zurückgewonnene Freiheit und Energie. Drum & Bass und Jungle passen da gut rein, auf wieder vollen Tanzflächen, aber auch im Radio. Die „25 Years Basswerk Sessions“ Compilation/Album des etablierten Kölner Labels liefert eine Art Drum & Bass Rundumversorgung mit ausdrucksstarker Musik für neue und alte Fans und kultiviert die Vielseitigkeit des Genres mit modernem Sound und Oldschool Vibes. Internationale und lokale Legenden und Newcomer kommen zusammen und TGM formt die Ideen in seinem Studio final zum „Basswerk Sound“.

Was zusammen passt oder sein darf, muß nicht verhandelt werden („No need for consensus“ bringt das im Titel auf den Punkt), es passiert einfach. Thorsten Quaeschning von Tangerine Dream und TGM fusionieren die Beats mit musikalischer Schönheit ohne Anstrengung. Jungle ist Musik zum Fühlen, jeder fühlt anders, aber hier können sich viele wiederfinden. Es geht in vieler Hinsicht um „Freedom (again)“, wie es der etwas härtere Track 5 ausdrückt. Die Musik ist globaler Sound und kann nicht von einer Mehr- oder Minderheit für sich beansprucht werden, auch wenn sie Ihre Ursprünge der UK Szene verdankt. Aus England sind Legenden wie Peter Bouncer, Digital, Navigator, Aqua Sky, Daddy Freddy und David Boomah dabei, aber auch die nächste Generation aus dem Rheinland wie zB. der Field Recording-Spezialist und „DJ of the Year“ Gourski und Jungletrain Radio-Host Philo. Newcomer wie Freee Will, alte Hasen wie Junglist DJ Freeze, Jaycut, Kingz, Mad Vibes und Bukem Warmup-Spezialist Jonathan, Soul-Sängerinnen Laura und Vavu oder Musiker anderer Genres wie Dub- und Producer Legende David Harrow (Anne Clark, Jah Wobble) unter seinem Drum & Bass Pseudonym James Hardway sind ebenfalls vertreten - und es passt.

"On the Dancefloor", wie es Laura in TGM'sperkussivem Opener besingt, der afrikanische Trommeln mit Elektronikbeats mischt, kann man sich wieder treiben lassen. Navigator, TGM und Opernsängerin Maria Kublashvili mit musikalisch kraftvollem Hip Hop in "Power to the Nurse", Freee Will und TGM mit dem melancholisch sphärischen "Licht" (und türkischem Gesang) sowie Digital, TGM und Daddy Freddy mit Underground Bässen verarbeiten auch politische Themen wie Machtmißbrauch, Unterdrückung, Krieg und Freiheit in ihren Songs. Bei „High Voltage“ mit Gourski ist dagegen Vollgas mit crispen Bässen angesagt, mit Philo gibt es eine Annäherung ans „Footwork“ Genre, mit Aqua Sky gute Laune im Oldschool Style. Bei „I Want You“ mit Jonathan klingt es ein wenig, als wäre Snap aus den 90ern auferstanden. Sängerin Vavu des ProjektsVavunetthamit tamilischen Wurzeln steuert ihre Vocals gleich zweimal bei (im perfekten produzierten, modern hittigen Ohrwurm „Deep in my Heart“ und im athmosphärisch dubbigen „Meet me in the Jungle“).

Musiker*innen und Musik aller Couleur kommen zusammen und TGM produziert, selektiert und formt es in Kollaborationen zu einem abwechslungsreichen Gesamtpaket. Und er liefert seine Soloprojekte on top - wie das emotional intensive „Inner Pressure“ oder das kühlere „Tsuyoiga Reigi Tadashī”, Photek indirekt zitierend, aber mit kreischendem Bass, bei dem es um mentale Stärke geht. Vom Reggae bekannte Sänger mit elektronischem Sound zu kombinieren, ist eine Spezialität von TGM. Das gelingt mit der sonoren Stimme von Skarra Mucci deep in „Windows to the World“, ebenso wie mit Peter Bouncer, der einst mit Shut Up & Dance auf der Bühne und in den englischen Charts war. Hier gibt es gleich zwei Remixes von „Word Sound Power“, dem einzigen Basswerk-Klassiker, der wiederaufgegriffen wird. Einer davon ist clubtauglich, der andere komplett akustisch mit TGM am Piano, ohne Beats und klassisch schön. Auch Navigator zeigt in „Power to the Nurse“ seine sanftere Seite. David Boomah beschliesst das Album mit „Jungle Music“ und viel positiver Energie.


Tracklisting CD-Album:
1. TGM & Laura - On the Dancefloor (Short Version)
2. TGM, Navigator & Maria Kublashvili - Power to the Nurse
3. Freee Will & TGM – Licht
4. Jaycut, TGM & Vavunettha – Deep In My Heart (Full Version)
5. Digital, TGM & Daddy Freddy - Freedom (Album Version)
6. TGM & Kingz - Buck Out
7. TGM, Ras Abraham & DJ Freeze - Haffi Do It (Full Version)
8. TGM - Breakbeat Bossa
9. Jonathan & TGM - I Want You (Single Version
10. Gourski & TGM – High Voltage
11. TGM & Peter Bouncer - Word, Sound Power (2023 Rmx Edit))
12. TGM - Inner Pressure
13. TGM - Tsuyoiga Reigi Tadashī
14. Thorsten Quaeschning & TGM - No Need for Consensus
15. Mad Vibes & TGM – Temple
16. Aqua Sky & TGM - Talk to Me
17. Philo & TGM - Go with the Flow
18. James Hardway, TGM & Vavunettha - Meet Me in the Jungle
19. TGM & Skarra Mucci - Windows to the World (Edit)
20. TGM & Peter Bouncer - Word, Sound, Power (Acoustic Version)
21. TGM & David Boomah - Jungle Music


Artwork und analoge Wärme
Grafisch werden Album- und Single-Releases von den Gemälden von Basswerk-Mitbegründer Laszlo Milasovszky a.k.a „Cheetah“ geprägt, der schon die Cover für die ersten 10 Vinyl-Releases und die erste CD-Compilation malte. Er lebt und arbeitet heute in Ungarn. Seine vielschichtigen Bilder sind meist abstrakt, von Geduld und komplexen, aber auch klaren Strukturen geprägt. Im M3 Mastering Studios fügte zudem Tony Calhoun alias Mad Vibes dem Klang analoge Wärme hinzu.


30.04.23 Pre-Release Party @ Gebäude 9, Köln
feat. Digital (Function Rec UK, Metalheadz), TGM, Philo, Gourski (tbc), Freeze, Jaycut, Mad Vibes u.A. (tbc).

Location: Gebäude 9, Deutz-Mülheimer Str. 117 ehemals 127, 51063 Köln.
VVK €14, Abendkasse €20, Doors Open 23:00



Links:
https://www.youtube.com/basswerkrec

http://www.basswerk.de

http://heinerkruse.de

http://www.sound.report

http://lowerbreakbeats.de

https://tgmechoes.de (upcoming)

https://www.facebook.com/basswerk

https://www.facebook.com/heinergreenman

https://www.instagram.com/heiner_greenman/

https://www.instagram.com/basswerkrecords

https://soundcloud.com/basswerk

https://soundcloud.com/greenman

Cover

Pressebilder